5. August 2016
My Home Is My Cat’s Castle #1
Sie wohnen in der Stadt und hadern mit sich, weil Ihr geliebter Vierbeiner immer eingesperrt sein muss? Sie wollen „dem armen Kätzchen“ einen schönen Platz bieten und versagen sich deshalb die Freude daran eine Katze zu Hause zu halten? Wir können Sie beruhigen. Auch die sogenannten Wohnungskatzen können sich wohlfühlen und werden sogar nachweislich älter, als ihre Gefährten, die Freigang genießen.
Wohnung vs Freigang
Beobachtet man Katzen in der Natur, so fällt auf, dass sie es ungemein genießen zu scheinen herumzustreifen, Mäuse und kleine Tiere zu fangen und damit zu spielen. Sie können sich frei entfalten und tun wonach ihnen der Sinn ist. In einer Wohnung oder in einem Haus können sie diese Triebe leider nicht Gänze ausleben, aber Katzen verlernen nicht, wenn sie in einem Haus leben, sie passen sich an. Das macht die Katze allerdings nicht traurig oder depressiv, sie kann durchaus in der Wohnung auch sehr glücklich sein, nur auf eine andere Weise.
Viele Besitzer einer Wohnungskatze kennen es bereits. Die „typischen fünf Minuten“, die die Katze oder der Kater am Tag durchlebt. Da rennt die sonst ruhige Samtpfote durch die Wohnung, klettert auf Schränke, versucht geradezu seinen Kratzbaum zu zerfetzen und nimmt die Topfpflanzen auseinander.
Wichtig ist die richtige Haltung in der Wohnung. Hierzu zählt eine passende Ernährung je nach Katzenrasse und dass Ihr Haustier die Mahlzeit ungestört genießen kann, ebenso wie ihr Geschäft danach. Auch wichtig ist, dass Sie sie miteinander schmusen und spielen, wenn Ihre Katze oder Kater zu Ihnen kommt. Aber Sie müssen nicht jeder Zeit für Ihr Haustier da sein, in der Regel ist es auch ausreichend, die Katze einfach mal leben zu lassen. Mit den richtigen Katzenmöbeln schaffen Sie hierzu das passende und ideale Umfeld auch in Ihrer Wohnung. So müssen Sie kein schlechtes Gewissen haben, wenn Sie eine Katze in der Wohnung halten wollen.
Immer auf Sicherheit bedacht!
So lautet die Devise bei der Katzenhaltung in der Wohnung in der Stadt. Schützen Sie die kleinen Vierbeiner vor Gefahren, wie zum Beispiel stark befahrene Straßen, aus hoher Tiefe abzustürzen oder vor dem Erklettern des Daches, von welchem sie manchmal nicht wieder alleine hinunter gelangen können. Auch Kippfenster und Balkone können schnell zu lebensgefährlichen Situationen für ihre Katze werden. Die Verführung von frischer Luft können die haarigen Vierbeiner einfach nicht widerstehen. Ist das Fenster gekippt möchten sie am liebsten durch den kleinen Spalt hindurch ins Freie zwängen. Leider kommt es sehr häufig dazu, dass die Katze im Fensterspalt herunterrutscht, stecken bleibt und eingeklemmt ist. Dann kann Sie sich nicht selbständig befreien und erstickt im schlimmsten Falle. Um dieser Situation vorzubeugen und um nicht unötig Angst um Ihre Lieblinge zu haben, ist es sinnvoll einen Kippfensterschutz anzubringen. Dieser ist einfach montiert und hindert die Katze daran durch das gekippte Fenster ins Freie zu gelangen – und trotzdem besteht die Möglichkeit zum Lüften.Dieses einfache, aber effektive Schutzsystem ist definitiv eine lohnenswerte Anschaffung für Katzenbesitzer.
Sie lieben es auf Ihrem Balkon die Sonne zu genießen und in aller Ruhe einen Kaffee zu trinken? Als Katzenbesitzer werden Sie kaum in Ruhe Ihr Heißgetränk genießen können, wenn die kleine Samtpfote auf den Balkon huscht und auf dem Geländer balanciert oder ihren Kopf zwischen den Balkonstegen durchsteckt. Schaffen Sie auch auf dem Balkon einen sicheren Ort für Ihre Katze mittels so genannter Balkonnetze. Diese können einfach und rasch auf Ihren Balkon individuell angepasst werden und nehmen Ihnen persönlich nichts von dem wunderbaren Ausblick oder dem Sonnenplatz. So können Sie dort in Ruhe, mit der Gewissheit, dass Ihre Katze sicher herumtoben kann, Ihren Kaffee genießen oder einfach mal die Samtpfote ungestört frische Luft genießen lassen. Auch Dachterrassen können durch Netze absturzsicher gemacht werden. Sicherheit geht vor!