Small-Talk Katzenwisssen

6. Februar 2017
Mal über etwas anderes reden! 33 x Small-Talk Katzenwisssen

So klappt es mit dem Small Talk: Mit diesen 32 Fakten rund um die Fellnasen, Samtpfoten und Haustiger haben Sie immer einen gelungene Einstieg für eine Unterhaltungen parat. Sei es auf einer Katzenmesse, beim Kaffee mit der Freundin oder auf der nächsten Party, damit können Sie (fast) jeden begeistern.

1. Warum Katzen ihre Öhrchen so gut bewegen können, um zu lauschen?

Sie hat in jedem Ohr 32 Muskeln. Ein Mensch hat nur 6 Muskeln im Ohr.

2. Seit wann gibt es Katzen?

Vor etwa 50 Millionen Jahren lebten die ältesten Vorfahren der heutigen Hauskatzen.

3. Körpertemperatur

Die reguläre Körpertemperatur von ausgewachsenen Katzen liegt bei ca 38,5 °C.

4. Katzen vs. Hunde, Teil 1

Beim Jagen bleibt der Kopf einer Katze immer auf einer Höhe dem Ziel zugewandt. Bei Hunden hingegen bewegt er sich auf und ab.

5. Aspirin

Aspirin kann für die Katze tödlich sein. Was uns gegen Kopfweh hilft, ist für nichts für Miezen.

6. Persönliches

Fast jeder zweite Katzenbesitzer hat ein Bild seines Haustieres in der Brieftasche, wie eine Umfrage ergeben hat.

7. Katzen vs. Hunde, Teil 2

Es werden ca. 5 Millionen mehr Katzen als Hunde gehalten.

8. Katzen können nicht kopfüber klettern

Weil ihre Krallen dazu in die falsche Richtung gebogen sind. Sie müssen den Baum genauso wieder runter, wie sie raufgekommen sind – mit Blick nach oben.

9. Der siebte Sinn einer Katze soll angeblich Ereignisse, wie Erdbeben, vorhersehen können.

Bewiesen ist nur, dass Katzen ein empfindlicheren Sinn für Vibrationswahrnehmung haben, als der Mensch.

10. Bürgermeister

In Talkeetna – einer Stadt in Alaska – war eine Katze 15 Jahre lang Bürgermeister.

11. Katzen wurden bereits vor 9500 Jahren als Haustiere gehalten

Überreste einer Hauskatze aus damaliger Zeit fand man nicht etwas in einem ägyptischen Grab, sondern in einem Grab auf Zypern.

12. Leuchtendes Katzen-Pipi

Katzen-Pipi zum Leuchten bringen? Das geht mit UV-Licht! Wer das macht? Keine Ahnung!

13. Und sie schnurrt und schnurrt und schnurrt

Durchschnittlich schnurrt eine Katze in ihrem Leben 10.950 Stunden.

14. Katzen vs. Hunde, Teil 3

Google findet beim Stichwort „Katze“ mehr als 30 Millionen Einträge. Bei “Hund” sind es mit knapp 80 Millionen mehr als doppelt so viele Einträge.

DIE MODERNE KATZE Post
Die wichtigsten, spannendsten und unterhaltsamsten Neuigkeiten zum schöner Wohnen mit Katzen erzählen wir Ihnen alle vier bis sechs Wochen.
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15. Lebenserwartung

Die durchschnittliche Lebenserwartung einer Katze liegt bei 15 – 20 Jahren. Hierbei kommt es natürlich auch darauf an ob es sich um Katze, Kater, Rassekatze oder Freigänger handelt.

16. Methusalem

Die bisher älteste bekannte Katze hieß Creme Puff, lebte in Texas und wurde 38 Jahre und 3 Tage alt. In Katzenjahren beträgt dies etwa 169 Jahre. Creme Puff ist 2005 verstorben.

17. Methusalem, der Zweite

Die derzeit älteste, noch lebende Katze heißt Corduroy. Der Kater kommt aus Oregon und ist im August stolze 26 Jahre geworden.

18. Mit einem Schnurren so laut wie ein Staubsauger

Kater Merlin aus Torquay ist die am lautesten schnurrende Katze.

19. Ein großer Wurf

Der größte Kätzchen-Wurf bestand aus 19 Kätzchen, von denen 15 überlebten.

20. Laktoseintoleranz?

Es stimmt nicht, dass Katzen jeden Tag Milch trinken sollen. Gibt es zu viel davon, bekommen sie Durchfall.

21. In der Wissenschaft

Der wissenschaftliche Name für die Katze ist „Felidae“.

22. Schnurren im Akkord

Katzen schnurren pro Minute etwa 1500 Mal.

23. Vorlieben

Die beliebteste Katzenrasse ist die Europäische Kurzhaar, gefolgt von der Birma.

24. Zielgruppe

Katzenwerbungen im TV sprechen vor allem Frauen an, obwohl sehr viele Männer ebenfalls Katzenbesitzer sind.

25. Katzenaugen sehen im Dunkeln gut?

Nicht ganz korrekt: Am besten sehen die Samtpfoten bei Dämmerung, denn auch sie sehen nicht sehr viel in kompletter Dunkelheit.

26. Impfung

Katzen sollten – genau wie Hunde – regelmäßig geimpft werden.

27. Auf der Leinwand

Fritz the Cat aus den 70er Jahren, Tom aus der Serie Tom und Jerry und Lasagne-Fan Garfield – Was diese Kater gemeinsam haben? Sie zählen zu den wohl berühmtesten Katzenfiguren.

28. Krankheiten

Auch Katzen, die in der Wohnung gehalten werden können Krankheiten bekommen. Diese Krankheitserreger können vom Menschen von draußen mitgebracht werden.

29. Zeig mal etwas Rückgrat!

Während Menschen nur 34 Rückenwirbel haben, haben Katzen 53. Der Katzenrücken ist somit weitaus flexibler.

30. In der Literatur

Die Katze ist eines der meist verwendeten Symbole und Themen in der Literatur (bei „Alice im Wunderland“, „Lebensansichten des Katers Murr“ von E.T.A. Hoffmann oder bei „Die Leute von Seldwyla“ von Gottfried Keller).

31. Lecker für den Mensch, giftig für die Katze.

Manche Katzen lieben Knoblauch. Da dieser jedoch in größeren Mengen giftig ist, bloß fernhalten von den Katzen! Schädlich für Katzen sind unter anderem auch Essig, Kaffee, Zwiebeln und Trauben.

32. Das wissen wir doch alle

Schlaffe Tiger: Katzen schlafen bis zu 16 Stunden am Tag, also 70% ihres Lebens (und durchschnittlich weitere sechs Stunden verbringen Katzen täglich mit der Körperpflege).

33. Die Frequenz zum Muskelstärken

Das Schnurren der Katzen hat eine Frequenz, die die Knochen und Organe der Katze kräftigt und stellt daher einen einzigartigen evolutionären Vorteil dar.

Update:

34. Mehr Mäuse!

Die Maus ist die ideale Beute und Ernährung: Eine ausgewachsene Katze benötigt durchschnittlich 6-12Mäuse pro Tag um ihren Energiebedarf zu decken.

35. Idealer Hofjäger

Eine Katze kann im Schnitt 12- 24 am Tag fangen (im Jahr 4.3800 – 8.760 Mäuse!), damit ist sie der ideale Jäger z.B. um auf einem Bauernhof für die Dezimierung dieser Nager zu sorgen.

36. Kann eine Katze tot und gleichzeitig lebendig sein?

Ja, in der Quantenmechanik ist das theoretisch möglich und die Katze hat zwei Leben: Das Phänomen wird als “Schrödingers Katze” nach dem Physiker Erwin Schrödinger benannt.

37. Schwarze Katzen sind des Teufel’s

Im Hexenglauben des Mittelalters wurden schwarze Katzen mit dem Teufel verbunden. Deswegen wurden diese “gnadenlos verfolgt, teilweise sogar, in Körbe gesperrt, auf dem Scheiterhaufen verbrannt” (Wikipedia)

Quellen:
Eigene Recherche
Das darf die Katze nicht fressen
Comparison of a Human & Cat Skeleton Revealed: how purrs are secret to cats’ nine lives Natural Cat Food: Rohfütterung für Katzen – Ein praktischer Leitfaden
Physik-Nobelpreis: Zwei Leben für Schrödingers Katze Die Hauskatze